Berge der Welt, Mount Ararat

Tag 6 – Abstieg vom Gipfel in das Basislager

Hallo,

Nach dem Gipfelsturm hinauf in 5165 Meter Höhe stiegen wir hinab in das Hochlager auf 4200 Meter, dann ging es nach einer kurzen Pause auf 3200 Meter in das Basislager.

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Tag 6 – Aufstieg zum Gipfel des Ararats in 5.165 m Höhe

Nach einer kurzen Nacht erwache ich morgens um 1.30 Uhr durch die Rufe unseres Bergführers. Wir sind spät dran, denn wir haben unseren eigenen Wecker nicht gehört. Ich deute das als ein gutes Zeichen. Tiefer Schlaf ist immer wohltuend. Die Nacht verlief ruhig. Ich habe sehr gut geschlafen. Nach jedem Erwachen habe ich getrunken. Immer kleine Schlucke aus meiner Trinkflasche. Eines habe ich – bei aller Sorgfalt – nicht bedacht: Die Trinkflasche ist nicht isoliert. Entsprechend ist das Wasser eiskalt. Mit jedem Schluck habe ich das Gefühl, dass mein Magen vereist. Ich gurgle also das Wasser etwas im Mund, bis es eine angenehme Temperatur hat, und führe es dann meinem Magen zu. So fahre ich ganz gut.

Ich vergewissere mich auch bei jedem Erwachen mit Fragen an Benny nach seinem Gesundheitszustand. Immer nur ein paar kleine Fragen wie: „Alles OK ?“ – „Wie geht’s?“ – „Was macht der Kopp?“ – worauf er immer antwortet: „Jo, ist OK“

Während wir uns dem Schlafsack pellen, wechseln Benny und ich ein paar kurze Worte über die Nacht. Unser Gespräch wechselt nun von Trivialitäten zum eigentlichen Kernthema.

Ich konfrontiere ihn mit seinen Kopfschmerzen und äußere meine Bedenken über seinen Zustand, der leider über Nacht nicht besser geworden ist. Benny selbst ist sich nicht mehr gewiss, ob er noch auf den Gipfel steigen soll.

Wir beschließen, die endgültige Entscheidung nach dem Frühstück zu fällen.

Hastig ziehen wir uns an, um die verlorene Zeit aufzuholen. Denn wir liegen eine knappe Stunde hinter dem ausgemachten Zeitplan.

Es ist nun schon kurz vor 2 Uhr in der Nacht.

Ich verschlinge drei Scheiben Weißbrot mit türkischem Nutella und trinke an die fünf Tassen Tee.

Mit etwas Beruhigung sehe ich, dass auch Benny mit Appetit isst. Nach einem weiteren Gespräch mache ich ihm deutlich, dass er für sich selbst entscheiden muss, ob er mit hochsteigt – oder nicht. Ich wiederhole meine Bedenken, was den Gipfelsturm betrifft.

Mag sein, dass ich ihm hätte widersprechen sollen. Aber vermutlich hätte das auch meinem eigenen Wunsch widersprochen, gemeinsam mit ihm auf dem Gipfel zu stehen.

Der Ararat war für uns nicht irgendein Berg. Er war „DER BERG“ für uns. An einem Arte Themenabend, das war wohl ungefähr im Januar 2008, da sah ich eine Dokumentation mit dem Titel „ Die Wächter des Ararat“. Link à http://www.3sat.de/dynamic/sitegen/bin/sitegen.php?tab=2&source=/ard/sendung/127466/index.html

Im ersten Moment mag das unspektakulär erscheinen. Aber um meine Emotionen zu verstehen, die mich in diesem Minuten fesselten, muss man die Dokumentation gesehen haben.

Der Berg übte auf mich eine ungeheure Faszination aus. Seine markante Form, und wie er sich so elegant aus der weiten Ebene erhebt, wirkte auf mich wie ein Magnet. Ohne lange darüber nachzudenken, stand für mich der Entschluss fest: Ich will auf diesen Berg!

Noch am selben Tag durchsuchte ich das Internet nach Informationen. Auf der Arbeit zeigte ich Benny den Berg. Er war sofort Feuer und Flamme. Somit waren wir denn schon zu zweit.

Uns Beide begeisterte die Form und die Tatsache, dass wir zusammen das gleiche magische Gefühl zum Ausdruck bringen konnten. Uns sprudelte die Begeisterung förmlich aus dem Gesicht. Schlussendlich landeten wir dann bei Dr.-Koch-Reisen.

Ein besonderer Dank gebührt Herrn Marvi, der alles bestens für uns organisierte.

Nach dem Buchen der Reise war die Spannung dann kaum noch länger zu halten. Eine knappe Woche vor Beginn der Tour hatten wir dann sowohl unsere Ausrüstung komplettiert, als auch die nötigen Einreise Visa beschafft.

Wir sitzen beide am Alutisch und packen unsere Sachen. Ich verstaue zwei Energieriegel, ein Powergel und die Ersatz-Akkus für meine Kamera im Inneren meiner Tasche. Ich fülle meine Thermoskanne mit heißem Tee und ebenso meine Wasserflasche. Die Idee ist, bei einer Pause den heißen Tee mit dem Wasser zu mischen, sodass ich etwas Warmes, nichts zwingend Heißes zum Trinken habe. Soweit die Theorie…

Ich kontrolliere nochmals meine Ausrüstung: Handschuhe, Teleskopstöcke, Regenhose, Steigeisen, Stirnlampe, Akkus, Kamera. Ich bröckele noch hastig eine Brausetablette mit Mineralien in mein Wasser – und dann geht es auch schon los.

Unser Weg führt uns gleich steil unmittelbar über dem Lager auf einen Pfad, der sich anfangs dicht an einem Abgrund entlang schlängelt. Im Schein meiner Stirnlampe nehme ich meine Umgebung nur schemenhaft war – beinahe wie in Trance.

Ich versuche mit einem Blick nach rechts den Abgrund auszuleuchten, doch das Licht meiner Stirnlampe verliert sich völlig im Dunklen der Nacht.

Der Pfad führt anfangs über Felsbrocken und leichten Schotter und endet in ca. 4.600 m Höhe auf einem von Schnee bedeckten Gemisch aus Steinen und Schotter. Die Sicht ist beschränkt wegen des verlassenden Licht der Stirnlampen meiner Gruppe, die vor mir langsam aufsteigt – und das Licht meiner eigenen Lampe. Es ist kalt. Ich spüre, wie die feuchte Luft kondensiert und sich wie Raureif auf meinem Gesicht absetzt.

Es ist glatt. Sehr glatt. Manche Steine überfroren. Das Eis ist vom Neuschnee verdeckt.

Später erfahren wir, dass es höchst selten ist, dass es um diese Jahreszeit hier oben schneit.

Eine mögliche Erklärung dafür wäre der Klimawandel -> Link

http://www.eco-world.de/scripts/basics/econews/basics.prg?a_no=20039

Bei unserer ersten Pause wechsele ich ein paar Worte mit Benny. Zu meiner Beunruhigung hat er noch immer starke Kopfschmerzen. Wir trinken gemeinsam ein paar Tassen Tee, der zu meinem Ärger nur noch lauwarm ist.

Ich beschränke mich beim Trinken auf das Wasser, um weiter am Gipfel noch Reserven an Tee zu haben.

Der Neuschnee muss gute 20-30 cm hoch sein, denn ich sacke öfter bis knapp unterm Knie ein.

Die Gruppe kommt aber gut voran. Meine Stirnlampe kann ich jetzt ausschalten, denn langsam geht die Sonne auf. Mit dem neugewonnen Licht eröffnet sich mir ein ganz neue Perspektive. Ich blicke nun das erste Mal zurück – und bin überwältigt. Nun bin ich über den Wolken und fühle mich unglaublich frei und unbeschwert. Fast wie ein Teil der Landschaft. Die Wolken schimmern leicht rötlich. Eine Zuckerwatte ähnliche Substanz die förmlich zwischen Himmel und Erde wacht.

Nach weiteren 30 Minuten sind wir knapp unterhalb der Schulter des Ararat. Es ist jetzt 3.55 Uhr. Von der Schulter sind es nochmals 200 Höhenmeter bis auf den Gipfel.

Das Geröll geht nun schlagartig über in den Gletscher. Das reflektierende Licht ist enorm. Es brennt förmlich in den Augen. Sofort erinnere ich mich an den Süphan und hoffe, dass meine Skibrille das Licht filtert.

Unterhalb der Schulter sind zwei Zelte, die völlig mit Schnee bedeckt sind. Hier merkt man deutlich, dass es am Vorabend geschneit hat.

Unsere Gruppe steht mit geschätzten zehn weiteren Bergsteigern bei den Zelten. Ein Blick auf das Thermometer zeigt: minus 9 Grad.

Von hier aus haben wir einen Blick zum kleinen Ararat, der knapp aus den Wolken herausragt. Die Wolkendecke ist nun etwas dünner, und ich kann das Tal erkennen.

Benny sieht schrecklich fertig aus, ist aber noch immer gewillt, den Gipfel zu erreichen.

Ich bin verärgert, dass mein Tee nun wie Eistee aus dem Kühlschrank schmeckt – kalt, aber ohne Frische von Zitronen. Er ist wirklich eisig.

Der Wind stürmt frostig über uns hinweg und wirbelt den Schnee gespenstisch auf.

Die Sicht durch meine Skibrille ist anfangs mehr als gewöhnungsbedürftig. Ich sehe den weißen Schnee dank der Bille in einem gelblichen Schimmer. Auch ist mein Sichtfeld leicht eingeschränkt. Anfangs beschlägt mir das rechte Brillenglas, was mich zum einäugigen Bergsteiger macht.

Nach gut 30 Minuten haben sich aber Augen und Hirn an das Licht angepasst, und ich empfinde das nun Wahrgenommene als natürlich – und nicht mehr fremdartig.

Auf der Schulter angekommen schnüre ich mir meine Steigeisen an die Schuhe und mache meine ersten Gehversuche. Das Laufen funktioniert soweit gut. Leider zerruppe ich mir meine Hose mit den Steigeisen. Was mich aber nicht im Geringsten stört. Vielmehr verfluche ich den Umstand, keine Gamaschen angezogen zu haben.

Die letzten 200 Höhenmeter haben es in sich. Der Weg führt uns steil den Hang hinauf. Gute 50% Steigung auf Schnee und Eis.

Ich bin begeistert von meinem Zugewinn an Sicherheit und Komfort beim Laufen in diesem Terrain.

Gute 15 Minuten später kommen Benny und Rainer auf mich zu. Ich reihe mich in ihre Gruppe ein. Da die beiden aber in einem völlig anderen Rhythmus als ich laufen, steige ich an ihnen vorbei. So kann ich mein Tempo machen.

Als ich auf dem Gipfel ankomme empfängt mich die Sonne, die beim Aufstieg noch hinter dem Gipfel lag. Die Weitsicht ist beeindruckend. Ich kann wieder den kleinen Ararat ausmachen. Ebenso sehe ich in der Ferne den Iran und Armenien. Nachdem ich ein paar Gipfelbilder gemacht habe, sehe ich mich nach unserer Gruppe um. Allesamt fallen wir uns in die Arme und beglückwünschen uns zu der erbrachten Leistung.

Alsbald kommt auch Benny auf den Gipfel. Er ist so gerührt, dass er mit den Tränen kämpft. Wir beide liegen uns verbrüdert in den Armen und sind überglücklich, gemeinsam hier oben auf dem Gipfel zu stehen.

Trotz der Freude wird mir gewiss, dass wir noch den Abstieg vor uns haben. Knapp 2.000 Höhenmeter.

Erst jetzt bemerke ich, dass Benny nur in seinem Funktionsshirt auf dem Gipfel steht – und erbärmlich friert. Wie das? Hatte er doch noch kurz vor der Schulter seine Funktionsjacke an. Später erfahren wir, dass wir auf dem Gipfel minus 22 Grad hatten.

Das Wetter, das noch Minuten zuvor mit strahlend blauem Himmel begeisterte, wechselt nun schlagartig. Der Wind nimmt enorm an Geschwindigkeit zu und treibt Wolken hinauf. Im Nu sind wir von einer dichten Wolkenschicht umgeben. Die Sichtweite beträgt nicht mehr als 2 Meter. Die Temperatur fällt – gefühlt – um ein paar weitere Grad Celsius.

Auf dem Weg nach unten sind noch Werner, Rainer und ich an Bennys Seite. Rainer legt Benny einen Gurt an. Somit könnten wir ihn in schwierigen Passagen besser führen. Wir drängen auf einen zügigen Abstieg. Benny muss nun schnellstens auf 3.200 m, um seine Höhenkrankheit entgegenzuwirken.

Auf dem Weg nach unten merke ich, dass sich die Konsistenz des Schnees verändert hat.

Es ist jetzt 6.30 Uhr. Die Sonne erwärmt den Schnee. Jeder Schritt ist nun mit der Gefahr verbunden, einzusacken. Nach dem Verlassen der Schulter passieren wir ein Stück des Hangs, der in den frühen Morgenstunden noch fest gefroren war.

Einer der Bergführer hat sich inzwischen Bennys angenommen und zerrt ihn im wahrsten Sinne des Wortes den Berg hinunter. Die beiden haben sich wie zwei ältere Herrschaften eingehakt. Ich folge den beiden in einem Abstand von ca. zehn Metern mit dem anderen Bergführer.

Das Gefälle vor uns wirkt beim Absteigen noch steiler. Ich habe Benny meine Teleskopstöcke zum Abstieg gegeben, damit er in seinem Zustand eine bessere Kontrolle hat. Seine Stöcke haben nämlich keine Schneeplatten und sinken beim Laufen ohne Halt in den Schnee ein – und diese Wunderstöcke habe nun ich! Ich bin bemüht, sie so platzieren, dass sie wenigstens etwas Komfort bieten.

Meine letzten Trinkvorräte sind meine Wasserflasche und mein Eis-Tee. Beim öffnen der Thermoskanne musste ich feststellen, dass der Tee gefroren war. Nun hatte ich also nur noch Wasser und Tee mit Eisbrocken…

Der Abstieg gestaltet sich schwieriger als erwartet. Die Sonne hat jetzt den beim Aufstieg noch gefrorenen Schnee so erwärmt, dass wir nun durch Matsch waten. Die Teleskopstöcke sinken ohne Vorwarnung in tief den Schnee ein. Ich kann sie schlichtweg nicht nutzen. Die Gefahr, das Gleichgewicht zu verlieren, ist zu groß. Ich würde bei einem Sturz kopfüber und ohne Kontrolle den Hang hinunterrollen. Also entschließe ich mich, sie nur im Falle eines Sturzes als Bremse zu nutzen.

Doch ehe ich diesen Gedanken zu Ende denken kann, breche ich in den Schnee ein und versinke bis kurz vor dem Bauchnabel. Bei der Wucht, die ich in diesem Augenblick krampfartig auf die Stöcke ausübte, geht einer jäh zu Bruch. Der Teleskopstock in meiner rechten Hand knickt unterhalb der Mitte ab, und ich stürze auf die rechte Hand.

Schnee dringt in meinen Stiefel. Ich merke blitzartig, wie sich das Klima in meinem Schuh ändert. Ich verfluche wiederholt den Umstand, keine Gamaschen angezogen zu haben und füge mich dem Umstand, nun mit nassen Schuhen bergab laufen zu müssen. Ich habe allerdings nur einen nassen Schuh, keinen kalten. Den Abstieg setze ich jetzt mit nur einem Teleskopstock fort. Ein nicht ganz einfaches Unterfangen. Alle paar Meter breche ich im Schnee ein, stemme mich mühsam heraus und steige weiter ab.

Um mich herum kämpfen viele der Bergsteiger mit Gleichgewichtstörungen und fallen alle paar Sekunden in den Schnee. Einer der beiden Russen, die ich beim Aufstieg in das Höhenlager getroffen hatte, kämpft gegen seine Übelkeit und bewegt sich in Gang und Tempo wie ein Achtzigjähriger.

Die junge Spanierin fällt alleine acht Mal in den Schnee und wird immer wieder zum Abstieg gedrängt. Unsere Gruppe hat sich inzwischen aufgeteilt. Otto und Vreni sind alleine abgestiegen. Ebenso die beiden Kassler. Wo Werner ist, weiß ich zu diesem Zeitpunkt nicht. Rainer kämpft sich an meiner Seite durch den Schnee, und ich folge Benny und dem Bergführer noch immer in sicherem Abstand.

Bei einer kleinen Pause erzählt mir Benny, dass es ihm ein wenig besser geht, aber er noch immer mit brutalen Kopfschmerzen kämpft. Ich nutze die Zeit für einen Energieriegel und ein paar Schlucke aus meiner Trinkflasche. Ich fühle mich gut.

Benny sieht schrecklich aus. Sein Gesicht ist weiß wie eine Wand und seine Augen sehen geschwollen aus. Er wirkt lethargisch und leer.

Wir jetzt am Ende des Eisfeldes erreicht und steigen in das Geröllmassiv. Der Abstieg geht jetzt zügiger voran. Seit dem Gipfel nutze ich zum ersten Mal wieder meine Kamera. Irgendwas hat mich gebremst. Die Gedanken an Bennys „Zustand“ haben mich gelähmt – auf eine Art, wie ich sie noch erlebt hatte. Das Interesse an der Fotografie war in diesen Stunden wie erloschen.

Mein erster Blick durch den Sucher ist fremdartig hell. Die letzten Stunden mit der Skibrille haben meine Wahrnehmung verändert. Ich habe Schwierigkeiten, mit dem neuen Licht klarzukommen. Nach etwa 20 Minuten ist das dann aber auch Geschichte.

Als wir im Hochlager ankommen, stelle ich erstaunt fest, dass gute 80% der Zelte abgebaut sind. Es ist beinahe gespenstig leer.

Benny und ich beziehen unser Zelt für eine kurze Pause – aus der dann doch gute 80 Minuten werden. Während Benny im Zelt schläft, suche ich Kontakt zu unseren Bergführern. Wir quatschen ein wenig und trinken Tee.

Um mich herum liegen viele in ihren Schlafsäcken in der Sonne und wärmen sich. Der höhenkranke Russe schleppt sich, völlig mit seinen Kräften am Ende, in sein Zelt.

Kurze Zeit später geht’s dann auch schon weiter in Richtung Basislager. Nochmals vier Stunden Abstieg.

Im Basislager wartet Jemal dann mit einem gewohnten Gemisch aus Tee und Gebäck auf uns. Es ist jetzt 15 Uhr. Wir sind jetzt also gute 13 Stunden unterwegs.

Unsere Gruppe reflektiert beim Essen, das heute Erlebte. Wie alle sind glücklich, als Gruppe auf dem Gipfel gestanden zu haben. Rainer, Uwe und Otto, die auch schon auf dem Kili waren, bestätigen, dass der Ararat härter war.

Ich nutze den nahenden Abend und dessen Licht für ein paar letzte Fotos.

Der Zustand von Benny ist beutend besser, was mich sehr glücklich macht. Er klagt zwar noch immer über Kopfschmerzen, aber der Gesamtzustand sei viel besser – sagt er.

Nach einem fulminanten Abendessen gehe ich früh schlafen…

Der morgige Tag wird easy !

Vadim

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4 thoughts on “Tag 6 – Abstieg vom Gipfel in das Basislager

  1. Legende, Moses und Vadder Abraham treiben die Bibel auf den Gipfel, also den BiGi-Blocksberg quasi 🙂
    Respekt und bienvenue en germany.

    Speckwurm

  2. Hallo Zentzi-Boy 🙂

    Danke für deinen Beitrag – auch ohne Namen hätte ich wohl deinen Style erkannt 🙂
    Wir sehen uns,

    cheers

    Vadim

  3. Mir kommen die Tränen. Will zurück nach Colpan. Und wenns Zehn Jahre dauert. Auf ein nächstes Mal…

  4. Geniale Bilder Herr Schober. Zusammen mit den Texten wirkt das Ganze sehr beeindruckend. Hast mir ja viel erzählt. Aber durch deinen Blog wirkt alles noch viel viel mächtiger. Muss ja echt ein genialer Trip gewesen sein. Ich weiß nicht, ob ich mir das auch zutrauen würde. Bist halt schon en bissel verrückt Vadim. Das muss man dir lassen.

    biggest greetz

    thomas

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